lig auf etwaige Klangverbesserer
wie Gerätefüße und Ähnliches.
Man darf hier also gern etwas
hcrumexperimentieren.
3
. Einrichten und
Konfigurieren
Ist alles einmal verkabelt, star-
tet man sämtliche Geräte. Wir
gehen der Einfachheit halber von
je einem Netzwerk-Player und
einem Computer aus. Die Zahl
der Streaming-Clients lässt sich
natürlich
jederzeit
erhöhen,
indem man sie mit dem Router
verbindet. Es können sogar meh-
rere
PCs/NAS
angeschlossen
H'in. Allerdings darf sich die Me-
dienbibliothek und vor allem die
Server-Software auf nur einem
dieser Rechner befinden. Es ist
also nicht möglich - oder zu-
mindest sehr schwierig und feh-
leranfällig
zum Beispiel alle
MP3-Titel auf dem einen, die
WAV-Lieder aber auf einem an-
deren Laufwerk zu verwalten.
Der Router vergibt die IP-
Adressen automatisch, sobald er
ein neues Gerät im Netzwerk
entdeckt. Die meist auf DHCP
vorbereiteten Clients machen da
keine Probleme. Allerdings soll-
te man sich vergewissern, dass
der
eingebundene
Computer
nicht etwa eine statische Netz-
werkkennung eingerichtet hat.
Dazu vollziehen Sie einfach die
vier Schritte auf Seite 70 (unten)
nach. Ist DHCP einmal aktiviert,
wird der PC die neue IP über-
nehmen. Mehr als die Hälfte
aller Tobsuchtsanfälle, die der
Autor bei seinen Netzwerk-Ver-
S T I C H W O R T
DHCP
Dynamic Host Configuration Protocol ist
ein Mechanismus, mit dem ein einzelner
Server allen anderen Komponenten im
Netzwerk
automatisch
ihre
Netz-
werkadressen zuweist.
suchen durchlebte, gründeten
darauf, dass IP-Relikte alter Kon-
figurationen jede Kommunika-
tion unterbanden.
Sind die Adressen zugeteilt,
muss noch der „virtuelle“ Soft-
ware-Server eingerichtet werden,
der die Musik ins Netzwerk ver-
mittelt. Windows-Anwender ge-
hen hierzu in ihren Media Player
11 (oder höher) und aktivieren
die Freigabe für ihre Medienbi-
bliothek. ln den Einstellungen
kann man außerdem festlegen,
wer Zugriff auf die gespeicherten
Songs, Bilder und Videos erhält.
So lässt sich vermeiden, dass
der Nachbar mithört. Apropos
Sicherheit: Ist eine Funkstrecke
im Netz aktiv, sollte man unbe-
dingt ein Sicherheitsprotokoll
aktivieren (z.B. WEP) und ein
Passwort vergeben. Dazu konsul-
Seit Version 11 kann der Win-
dows Media Player als Me-
dienserver agieren. Die nötigen
Einstellungen liegen im Regis-
ter .
.Medienbibliothek"
tieren Sie die Anleitung
Ihres
Netzwerkrouters.
Natürlich muss das Pass-
wort
(auch
„Netzwerk-
schlüssel“ anschließend im
Medien-Streamer angege-
ben werden. Auch dazu ist
ein Blick in die Anleitung
unerlässlich.
Egal ob Media Player,
eyeConnect oder Twonky
Media, alle Server müssen
wissen, wo genau sich die
Musikdaten befinden. Da-
für gibt man einfach das
Hier kann man die Freigabe für
die erkannten Streamer festle-
gen. In unserem Beispiel hat
der „Music Player" freien Zu-
griff, Linn ist gesperrt
In den Einstellungen legt man
fest, welche Arten von Medien
freigegeben werden und unter
welchem Namen sich das Netz-
werk beim Streamer anmeldet
Verzeichnis (auch mehre-
re) an, in dem man seine
Musik sammelt. Der Media Play-
er nimmt hier natürlich seine ei-
gene Bibliothek als Referenz.
Twonky erlaubt es sogar, auf die
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